Altenahr Ahrtalschule

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Neuigkeiten aus der Schule

Sozialkompetenztag Nr. 1 im neuen Schuljahr

Sozial- und Berufskompetenztag an der Ahrtalschule
Die Klassengemeinschaft zu stärken, sich in der Heimat für Mitmenschen oder Institutionen zu engagieren oder sich für die Berufswahl fit zu machen, sind im Schulleben ebenso wichtige Aktivitäten wie der übliche Unterricht. Daher beging man an der Realschule plus Altenahr kürzlich den den ersten von zwei Sozial- und Berufskompetenztagen des aktuellen Schuljahrs. Dabei richteten die oberen Jahrgänge ihren Blick wieder traditionell auf die Berufsausbildung oder das weitere schulische Angebot nach der Mittleren oder der Berufsreife.
Die Schüler*innen der 9R besuchte mir ihrem Klassenlehrer Daniel Schmitt zum Beispiel den langjährigen Schulpatenbetrieb Holz Blum in Meckenheim. Dort wurden ihnen von Andrea Declair und Gordon Hiller der gesamte Standort, aber auch die Unternehmensgruppe Cordes als Muttergesellschaft vorgestellt – natürlich mit allen ihren Ausbildungsmöglichkeiten, die für Schüler*innen mit dem Qualifizierten Sekundarabschluss I infrage kommen. Besonders freuten sich die Neuntklässler*innen über die abschließende Einladung zur Mittagsverpflegung mit Pizza und Getränken.
Bei der 10R stand mit Klassenlehrerin Ramona Pütz die Besichtigung des Steigenberger Hotels in Bad Neuenahr auf dem Programm. Vom General-Manager Thomas Swieca erhielten die Jugendlichen eine Führung durch den großen Hotelbetrieb und einen Einblick ins Berufsfeld der Hotellerie allgemein. Danach besuchte man die vom Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. betriebene Ahrweiler Tafel. Deren konkrete Arbeit wurde in einem Infofilm vorgestellt, aber auch Themen wie Ehrenamt, Foodsharing, Lebensmittelverbrauch sowie die sozialen und gesundheitspflegerische Angebote der Caritas wurden angesprochen.
Andere Klassen begingen einen örtlichen Dreck-weg-Tag oder stärkten ihre Gemeinschaft mit sozialpädagogischen Aktivitäten. Aber auch Geld für soziale Zwecke wurde gesammelt, indem beispielsweise alle Siebtklässler*innen in Betrieben ihrer Eltern arbeiten gingen und den dort verdienten Lohn anschließend spendeten.